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Schritt-für-Schritt Anleitung für mehr Besucher und ein besseres Ranking

Aktuelle Seite: Start / Anleitung / Schritt-für-Schritt Anleitung für mehr Besucher und ein besseres Ranking

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In diesem Artikel beschreibe ich dir, wie du auf dich im Internet aufmerksam machst, sodass du deine Besucheranzahl erhöhst und gleichzeitig dein Ranking auf Google verbesserst. Diesen Weg bin ich persönlich mit meinem eigenen Online Shop gegangen und kann aus Erfahrung bestätigen, dass er funktioniert.

Sales-Funnel aufbauen für ein besseres Ranking deiner Webseite

Wenn du eine Webseite promoten willst, dann benötigst du einen sogenannten “Sales-Funnel” (Verkaufstrichter) mit dem du Besucher auf deiner Webseite lenkst. Das bedeutet, dass du eine konkrete Strategie benötigst, wie du Schritt für Schritt erste Besucher gewinnst und mit der Zeit in Kunden konvertierst. Des Weiteren beabsichtigt dieser Sales-Funnel die Verbesserung des Rankings durch die aktive Gewinnung von Backlinks. Denn ohne Backlinks wirst du durch Suchmaschinen auch nicht gerankt. Das bedeutet, dass für dich die Erstellung von hochwertigem Content parallel zum Backlink-Aufbau erfolgen soll.

Hier findest du eine Auflistung von diversen Kanäle, die du zur Bekanntmachung deiner Webseite nutzen solltest. In dieser Reihenfolge habe ich damals auch die Vermarktung meines Online Shops gestartet. Die Reihenfolge kann natürlich gewechselt werden. Wichtig ist nur, dass du die Presse zu Beginn deines Launches informierst, um dir nicht wertvolle Chancen zu verbauen.

Dies waren auch meine erste Vermarktungs-Kanäle, dich ich für meine Vermarktung der Webseite genutzt habe:
  • Pressemitteilung an Tageszeitungen
  • Social Media Plattformen wie Facebook
  • Marktplätze wie Ebay
  • Kooperationspartner, in dem Fall meine Hersteller, die auf meinem Online-Shop verlinken
  • Blogs über Startups u.v.m.

Gerne möchte ich dir aufzeigen, warum ich diese Reihenfolge gewählt habe und wie diese für die Vermarktung meiner Brand sich positiv ausgewirkt hat.

Pressemitteilungen

Solltest du ein neues Business starten oder etwas Neues zu bieten haben, dann solltest du als Erstes die Presse davon informieren. Denn Pressearbeit ist ein machtvolles Tool für deine Suchmaschinenoptimierung (SMO). Allein die online Erwähnung und Verlinkung zu deiner Webseite in größere Magazine und Zeitungen kann dein Google Ranking sehr schnell aufbessern.

Facebook

Als Nächstes solltest du ein persönliches Profil und eine Fanpage (Unternehmensseite) auf Facebook aufbauen. Mit deinem persönlichen Auftritt kannst du relevante Gruppen beitreten und dich und deine Webseite dezent bewerben. Doch Achtung: Während eine Fanpage die perfekte Werbeplattform sein kann ist Werbung in Facebook-Gruppen nicht so gerne gesehen. Daher sei sparsam damit, denn Gruppenmoderatoren können dich im schlimmsten Falle aus der Gruppe ausschließen.

Sobald du deine Facebook Fanpage aktiviert hast, solltest du auch den Facebook Business Manager einpflegen. Im Facebook Business Manager kannst du sowohl deine Facebook-Fanpage als auch deine Facebook-Werbeanzeigen verwalten und überwachen. Dort findest du außerdem wertvolle Statistiken und Auswertungen, die dir helfen deine Werbeanzeigen zu verbessern. Im Business Manager hast du zusätzlich auch die Möglichkeit weitere Personen, wie z. B. Mitarbeiter, Rechte einzuräumen, auf deiner Fanpage zuzugreifen und mitzuarbeiten.

Sobald du dies alles gemacht hast, kannst du nun erste Anzeigen auf Facebook schalten. Folge einfach die Anweisungen Schritt-für-Schritt und lege selbst dein Budget fest, das du für den gesamten Zeitraum ausgeben magst. So hast du stets die Macht und den Überblick über deine Werbeanzeigen.

Instagram und Pinterest

Sobald du deine Facebook Fanpage aufgebaut hast, ist nun auch Instagram dran. Als Teil des Facebook Netzwerkes darfst du Instagram nicht vernachlässigen. Dort solltest du dir auch zu Beginn deiner Gründung dein Unternehmensname sichern.

Damit du nicht gleich zu Beginn überfordert wirst, kannst du deine Inhalte sozusagen “recyceln“, indem du sie sowohl für Instagram als auch auf weitere Social Networks nutzt. Dafür kannst du lediglich erst mal die Formate deine Bilder anpassen und mal mehr oder mal weniger Text nutzen, je nachdem, ob du für Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest postest. Vergiss dabei nicht, dass das Herzstück deiner Aktivitäten immer deine Webseite sein soll. Verlinke also so viel wie du kannst auf deine Webseite.

Sobald du Instagram ebenfalls mit allen Informationen befüllt hast, kannst du nun Instagram mit deinem Facebook Business Manager verbinden.

Somit hast du nun zwei weitere Kanäle, auf den du dein Unternehmen und deine Webseite bewerben kannst.

Kooperationspartner

Nachdem du nun die oberen Schritte bereits durchgeführt hast, solltest du erste Erfolge verzeichnen können. Die Besucherzahl deiner Webseite sollten langsam steigen und vielleicht hast du auch schon erste Newsletter Abonnenten gewonnen. Als Nächstes suchst du erste Kooperationspartner, die bereits aktiv auf dem Markt sind und ein Interesse hätten, mit dir zusammenzuarbeiten. Geeignete Kooperationspartner für wertvolle Backlinks und mehr Besucher auf deiner Webseite sind z. B.:

  • Verbände und Vereine
  • andere Unternehmen
  • Presse und Blogs
  • Events und Veranstaltungen, auf den Vorträge hältst (online und offline)
  • Influencer auf Social Media usw.

Wenn du eine einzigartige Geschichte hast, dann nutze diese um sie immer wieder in Interviews, bei der Presse oder in Podcasts erzählen kannst.

Anleitung für mehr Webseiten-Besucher und ein besseres Ranking

Im Folgenden findest du eine Liste mit Tools und die dazugehörigen Ziele, die du mit dem jeweiligen Aktion verfolgst. Diese Instrumente haben unterschiedliche Funktionen. Manche davon verbessern das Ranking, andere lenken mehr Besucher auf deiner Webseite und manche sind einfach eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt gerankt zu werden von der Suchmaschine.

Hier findest du eine Auflistung von Aufgaben, die du auf deine To-do-Liste für dein Online-Marketing setzen solltest:

  1. Binde Google Analytics auf deiner Webseite ein
  2. Binde den Facebook- und/oder Pinterest-Pixel auf deiner Webseite ein
  3. Starte ein Newsletter und binde ein Newsletter-Tool in deiner Webseite ein
  4. Erstelle Freebis und bewerbe dieser auf Social Media
  5. Führe kontinuierlich On-Page-Optimierungen durch
  6. Nutze in deine Texte Header 1 usw. (H1, H2, H3) für den Titel
  7. Fülle stets die Meta Beschreibung und die Meta Schlüsselwörter aus
  8. Füge in jedem Blogbeitrag relevante Keywords ein
  9. Verlinke deine Seiten intern
  10. Richte ein Google AdWords Konto ein und schalte Google Ads
  11. Richte dein Facebook Business Manager ein und schalte Werbung auf Facebook und/ oder Instagram
  12. Bitte Freunde und Bekannte, deine Beiträge auf Social Media zu teilen
  13. Bringe dich aktiv in Facebook Gruppen ein
  14. Trage dein Business in relevante Plattformen und Foren ein
  15. Rufe Gewinnspiele mit Kooperationspartner aus
  16. Identifiziere erste relevante Influencer
  17. Erstelle relevanten Content
  18. Verfasse und biete Gast-Beiträge an
  19. Biete auch Gast-Beiträge auf deiner eigenen Webseite an
  20. Veröffentliche Kundenstimmen und sammel Bewertungen.

 

Fazit:

Der Erfolg deiner Webseitenbesucher-Akquise liegt in der stetigen Verdoppelung deiner Besucherzahlen, den du erreichen kannst. Diese Zahl kannst du von der Anzahl der Suchen in der Suchmaschine ableiten. Natürlich ist die für dich “relevante Besucherzahl” subjektiv und ist für jeden Business anders. Dabei solltest du stets ein Mix aus kurzfristige und langfristige Maßnahmen für die Erhöhung der Webseiten-Besucher nutzen. Während Gewinnspiele nur kurzfristige Erfolge mit sich bringen, sind Tools wie die On-Page-Optimierung und der Backlink Aufbau ein langwieriger Prozess. Auch Pressearbeit ist eine Taktik, die besonders wertvoll für dein Ranking und für die Gewinnung von Backlinks sein kann. Überlege auch gut wie viel Zeit du in jeder Art von Instrument investierst, denn am Ende muss sich das alles rentieren. Die Strategie, die du wählst muss in Relation zu deiner Zeit und deinem Budget gut mit den Ergebnissen, also gewonnenen Kunden (Return on Invest) passen. Ein letzter relevanter Punkt ist aus meiner Sicht auch, dass du an deiner Strategie langfristig dran bleiben kannst. Du musst das Gefühl haben, dass es dir Spaß macht diese langfristig durchzuführen. Denn nur das, was Spaß macht, weil es erfolgreich ist, kann auch konsequent von dir angewandt werden.

 

Kategorie: Anleitung, Online Marketing, Tools

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