Mobile Menu

  • Start
  • Mentorinnen
  • Presse
  • Blog
  • Freebies
  • Shop
  • Warenkorb
  • Bücher
  • Search
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS
  • YouTube
  • Menu
  • Skip to right header navigation
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
  • Zur Fußzeile springen

Before Header

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS
  • YouTube

Startup Mom

Coaching, Beratung, MOM Accelerator

  • Start
  • Mentorinnen
  • Presse
  • Blog
  • Freebies
  • Shop
  • Warenkorb
  • Bücher
  • Search
Plan beim Gründen machen - BMC, Businessplan für Mütter

So baust du einen guten Plan für dein Business auf

Aktuelle Seite: Start / Businessplan / So baust du einen guten Plan für dein Business auf

//  Kommentar verfassen

Bevor du mit deiner Gründung startest, benötigst du einen guten Plan. Dieser muss nicht immer ein Businessplan sein. Es reicht manchmal aus, sich ein Modell zu bauen, das alle wichtige Teilbereiche berücksichtigt. Dafür kannst du mit Klebezettel arbeiten, die du bei Bedarf austauschen kannst. Fangen wir also an.

Hier sind die Fragen, die du unbedingt beantworten solltest:

  • Was ist deine einzigartige Lösung?
  • Für wen eignet sich deine Lösung?
  • Was machst dich einzigartig?
  • Wie und wo kommunizierst du mit deiner Zielgruppe?
  • Wann wird deine Lösung in Anspruch genommen?
  • Welche Kooperationen und Partner benötigst du?
  • Was sind deine Kosten und
  • woher kommen deine Umsätze?

Nun gehen wir diese Fragen gemeinsam durch. So baust du Schritt für Schritt einen guten Plan für dein Business auf.

Welches Problem löst du und was ist deine einzigartige Lösung?

Erzähle deine Geschichte. Welches Problem hast du erkannt oder selbst gehabt? Wie bist du auf die Lösung gekommen, welche Umstände gab es und wer hat dich dazu inspiriert? In den meisten Fällen, haben Gründer selbst eine Erfahrung gemacht, die sie zu der Lösung geführt haben. Daraus entstehen die meisten Gründungsideen. Die Antworten dieser Fragen solltest du zu einer authentischen Geschichte zusammen führen. Das ist dein Joker, den du in vielen Situationen einsetzen kannst: Vertrieb & Akquise, Pressearbeit oder als Teil deines Contents.

Gleichzeitig solltest du klar formulieren, was an deiner Lösung einzigartig ist. In 90 Prozent der Fälle lässt sich aus jedem Business etwas Einzigartiges herausarbeiten. Das ist dein Alleinstellungsmerkmal, das dich vom Rest deiner Wettbewerber abheben lässt.

Für wen eignet sich deine Lösung?

Denke nun an die „Kundengruppen“, die du ansprechen möchtest. Beantworte dir Fragen, wie: Sind das Privat- oder Geschäftskunden? In welche Regionen findest du deine Kunden? Wer ist der Entscheider und wie alt sind diese potenzielle Kunden? Welches Geschlecht haben sie? Welchen Einfluss haben diese Faktoren auf ihre Entscheidungen? Welche Kommunikationskanäle bevorzugen sie?

Oft findest du kostenfreie Studien im Internet, die dir dabei behilflich sein können deine Zielgruppe genau festzulegen.

Das genaue Wissen über deine Kunden hilft dir, dein Marketing effektiver zu machen.

Was macht dich und dein Business einzigartig?

Einzigartigkeit im Business ist das A und O. Insbesondere dann, wenn du mit deinem Business online gehst, ist ein Alleinstellungsmerkmal unerlässlich.

Es gibt ca. 2 Mrd. Webseiten weltweit. Der Wettbewerb ist groß. Also muss deine Einzigartigkeit direkt sichtbar sein: im online Auftritt, in deiner Kommunikation und bei der Pressearbeit. Nur dann wirst du sichtbar werden.

Einzigartigkeit erreichst du mithilfe deiner Positionierung. Die Nische spielt dabei eine wichtige Rolle. Wenn du deine Nische gefunden hast, dann solltest du dein Angebot auch mit den Kundenbedürfnissen abgleichen. Eine zu kleine Nische kann aber auch Gefahren bringen, wie z.B. dass sie dauerhaft nicht profitabel sein kann.

Eine andere Möglichkeit, dir mehr Einzigartigkeit im Business zu schaffen ist deine Persönlichkeit. Dich gibt es ein einziges Mal auf der Welt, du denkst, sprichst und kommunizierst einzigartig. Zeige dies nach Außen und so kannst du dich sehr individuell positionieren.

Wichtig ist nur, dass du die Kundenbedürfnisse stets fest im Blick hast.

Wie und wo kommunizierst du mit deiner Zielgruppe?

Nachdem du die Kundengruppen festgelegt hast, kannst du nun die passenden Kommunikationskanälen wählen. Deine Webseite ist die Basis jeglicher Kommunikation. Das Ziel ist, dass du deine potenziellen Kunden, stets zu deiner gewählten Verkaufsplattform führst. Dort ist die Chance, sie zu echten Kunden zu konvertieren, am größten.

Deine Verkaufsplattform kann deine Webseite sein oder eine externe Plattform sein. Solche können Etsy, Ebay oder Amazon sein. Auf Social Media Kanäle wie Facebook und Instagram, kannst du mittlerweile auch einen eigenen Shop einrichten. Die Voraussetzung dafür ist, dass du deinen Shop mit der jeweiligen Social Media Plattform verbindest.

Nun kannst du als Nächstes auch die Inhalte für deine Kommunikationskanäle planen. Das können Texte, Bilder, Videos oder ein Podcast sein. Wichtig ist, dass du dir einen Plan machst, was du wann und zu wem genau sagen möchtest. So erstellst du deinen Content Plan (Inhalte) über die Zeit und kannst diese auch planen.

Wann und wie oft wird deine Lösung in Anspruch genommen?

Diese Antwort führt dich möglicherweise zu neue Serviceangebote und/oder Geschäftsmodelle. Frag dich, ob du deine Lösung in einer bestimmten Lebenssituation deiner Kunden anbietest, z.B. nach der Geburt deines Kindes. Und da gilt es noch weiter in die Tiefe zu gehen und zu hinterfragen. In welchem Alter oder Phase bietet sich dein Produkt am besten. Dies gibt dir noch mehr Hinweise über deine Zielgruppe. Mamas mit einem Neugeborenen haben ein anderes Problem als Mütter, die ein Kleinkind im Alter von 2 Jahren haben.

Ein anderes Aspekt dieser Frage ist, ob dein Produkt einmalig oder mehrmals benötigt wird. Beim letzten Fall könntest du deine Lösung als Abonnement anbieten. Dies kann dir ein planbares Einkommen bringen.

Welche Kooperationen und Partner benötigst du?

Jede Geschäftsidee benötigt andere Strukturen und Netzwerke. Kläre zu Beginn, ob du Mitarbeiter oder Freelancer benötigst. Auch die Entscheidung, ob du eine Finanzierung benötigst, hilft dir weitere Partner zu bestimmen, wie z.B. Banken, Fördergeld-Stellen oder Investoren.

In manchen Bereichen sind bestimmte Mitgliedschaften in Verbänden Pflicht. Im E-Commerce gibt es z.B. konkrete Verpackungsvorgaben. Informiere dich gut welche Verein- oder Verbandsmitgliedschaften obligatorisch sind.

Eine steuerliche und rechtliche Begleitung bei der Gründung kann ebenfalls notwendig sein. Also benötigst du den passenden Steuerberater und Rechtsanwalt.

Schau dir auch Bereiche wie Produktivität, Liquidität und den erwarteten Ertrag deines Unternehmens an. Sie beeinflussen ebenfalls deine Partnernetzwerke an.

Was sind deine Kosten und woher kommen deine Umsätze?

Schau dir realistisch deine Kostenblöcke und Absatzkanäle an. Hinterfrage jede Kostenstelle. Stelle dir folgende Fragen dazu:

  • Kann ich zu Beginn es selbst machen, um Kosten zu sparen?
  • Habe ich die Preise verglichen, um die bestmöglichen Angebote zu finden?
  • Wie viel Beratung benötige ich und gibt es hierzu kostenlose Tutorials?
  • Was ist für mich bei der Gründung wichtiger, Zeit oder Geld? Manche Ideen müssen schnell auf den Markt.
  • Habe ich in meinem Freundeskreis jemand, der mir behilflich sein kann bei einer Aufgabe?

Mitarbeiter kosten Geld und müssen nicht immer zu Beginn dabei sein. Prüfe gut, ob es nicht andere Optionen gibt. Frage nach Hilfe, suche nach Alternativen, um flexibel zu bleiben. Heute gibt es so viele Tools, die dir eine Menge Geld für Grafik und Design oder bei der Webseitenerstellung ersparen. Kostenlose Buchhaltungstipps bekommst du oft in Internet und die Buchhaltung zu Beginn könntest du sicher auch selbst übernehmen.

Beanspruche lieber hier und da einzelne Beratungsstunden, um keine fixe Kosten zu haben.

Fazit:

Dein Plan und die passenden Strukturen und Netzwerke legst du mit diesem Fragenkatalog Schritt für Schritt. Am besten notierst du all diese Fragen und Antworten auf einem DIN A3 Blatt und unterteilst ihn in sechs Bereichen. Dort kannst du mit kleinen Klebezetteln die Antworten notieren und ggf. ändern oder ergänzen. So arbeitest du kontinuierlich an deinem Modell. Ein Beispiel dafür kannst du als Download im Freebie Bereich finden.

Kategorie: Businessplan

Das könnte dich auch interessieren

Vorheriger Beitrag: « 11 kostenlose Google Tools für dein online Business
Nächster Beitrag: 16 Content Marketing Tools für dein Mama Business Content Marketing Tools Startup Mom»

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Seitenspalte

Aktuell

So baust du Webseiten auf, die verkaufen

Sales Funnel aufbauen – deine Vermarktung in vier Schritten

Content Marketing Tools Startup Mom

16 Content Marketing Tools für dein Mama Business

Plan beim Gründen machen - BMC, Businessplan für Mütter

So baust du einen guten Plan für dein Business auf

Footer

  • Facebook
  • Instagram
  • RSS
  • YouTube

Über Startup MOM

  • Über mich
  • Datenschutzerklärung
  • Widerrufsbelehrung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Lexikon Online Marketing

Blog-Kategorien

  • Anleitung
  • Branding
  • Businessplan
  • Elternzeit
  • Gründen für Mütter
  • Gründung
  • Kundenservice
  • Marketing & Kommunikation
  • Methoden
  • Motivation
  • Online Business
  • Online Marketing
  • Onlineshop
  • Strategien
  • Studien
  • Tools

Site Footer

Copyright © 2021 · Mai Lifestyle Pro on Genesis Framework · WordPress · Anmelden

Diese Website nutzt cookies um deine Website Erfahrung zu verbessern. Bitte treffe deine Auswahl. Cookie Einstellungenakzeptieren
Datenschutz & Cookies

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Notwendig immer aktiv

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Nicht notwendig

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.