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Mindset Tipps für Selbständige Mütter von Startup MOM - 1. MOM Accelerator in Deutschland

Das richtige Mindset für Selbstständige (Mütter)

Aktuelle Seite: Start / Gründen für Mütter / Das richtige Mindset für Selbstständige (Mütter)

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So oft wird heute von Mindset für Selbstständige gesprochen. Und das zurecht. Denn die Bedeutung und die Auswirkungen dessen auf unserem Leben und insbesondere auf unsere Selbstständigkeit ist enorm. Der Begriff Mindset bedeutet auf Deutsch Denkweise. Es geht also um unsere Gedanken und wie wir diese selbst lenken. Gerade für Selbstständige ist das Mindset, also die Denkweise und die Haltung enorm wichtig. Beobachte dich mal für einen Tag, was du denkst: Vergleichst du dich ständig mit anderen, was denkst du in stressigen Situationen und wie siehst du dich als Frau und Unternehmerin? Hast du die richtige Denkweise und Haltung, bist du nett zu dir und glaubst du selbst an dich? Eine positive Haltung zu dir selbst und deine Fähigkeiten sind enorm wichtig, um erfolgreich zu sein und zu bleiben.

Aus eigener Erfahrung, kann ich sagen, welchen Unterschied die eigene Haltung macht. Meine Denkweise, also mein Mindset war darüber entscheidend, wie schnell ich mich selbstständig machte. Darüber habe ich bereits einen ausführlichen Blogartikel geschrieben. Heute weiß ich das und die Macht der eigenen Gedanken ist mir viel bewusster und weiß, wie ich diese stets auf einem positiven Kurs ausrichte. Daher möchte ich dir hier konkrete Tipps geben, worauf du bei deinem Mindset als Selbstständige achten solltest.

Wichtig ist nur, dass es dir bewusst ist, dass stets im Gleichgewicht zu sein ein Märchen ist. Viel wichtiger ist, dass du weißt, wie du mit jeder Situation in deinem Leben umgehst.

Mindset für Selbstständige Tipp 1: Definiere dich nicht über andere oder über deine Arbeit

Das soll nicht bedeuten, dass du gar keine Befriedigung aus der Arbeit ziehen sollst. Es ist gut, wenn dir deine Selbstständigkeit als Mutter wichtig ist. Ich habe z. B. viel Freude daran, mein Wissen weiterzugeben. Daher schreibe ich auch diesen Blog. Doch nach 15 Jahre Selbstständigkeit, habe ich gelernt, dass das Leben mehr ist als nur Arbeit. Es gibt neben meinem Job auch andere Dinge im Leben, die mir wichtig sind: unser Kind, meine Familie, schöne Spaziergänge und entspannte Urlaube, mit Sonnenuntergängen und schöne Musik, ausgiebige Gespräche mit Freunden sowie viel Lachen.

Das Gleiche gilt auch über den Einfluss von Außen, den du im Laufe deiner Selbstständigkeit erfährst. Während meiner Accelerator Zeit musste ich zum Teil meine und die Grenze meiner Familie ziemlich überstrapazieren. Ich arbeitete bis spät in die Nacht, bereitete während unseres Urlaubs Pitchs für Investoren vor und arbeitete jedes Wochenende. Für eine Zeit lang war das okay, doch irgendwann musste ich wieder in einem “normalen” Arbeitsmodus kommen. Ich fing an mir klare Grenzen zu setzen und änderte so mein Mindset Schritt für Schritt. Ich entschied mich irgendwann dafür, dass es so wie es jetzt ist, alles okay ist.

Mach es dir also bewusst: Es gibt keine Regel, die besagt, dass du dich weiterentwickeln musst, oder dass du einen Investor reinholen musst oder dass dein Unternehmen weiter wachsen muss. Du darfst deine Selbstständigkeit so entwickeln, wie du es für richtig hältst. Lege dir ein festes Ziel und sobald du diese erreicht hast und du das Niveau auf diesem Level halten möchtest dann ist es auch okay. Vielleicht magst du dann sogar dein Unternehmen verkaufen und ein neues gründen, das ist auch okay. Erlaube es  dir, dich von der Arbeit und von anderen zu entkoppeln! Die Arbeit kann für dich persönlich bedeutsam sein, aber sie macht dich nicht aus und macht dich nicht interessanter als andere. Deine Selbstständigkeit ist eine Sache, die du tust, um erfüllt im Job zu sein und um Geld zu verdienen und dich finanziell abzusichern.

Mindset Tipp 2: Arbeite nicht mehr, wenn du von Zuhause aus arbeitest

Viele selbstständige Mütter arbeiten gerne im Homeoffice. So geht es mir auch. Aber das birgt auch die Gefahr, dass du dadurch ständig daran erinnert wirst und viel mehr arbeitest, als du müsstest. Sollte es dir bekannt vorkommen, dann richte dir sog. Leitplanken ein, die dich daran erinnern Grenzen zu setzen. Definiere genau, wann du mit der Arbeit aufhörst, lege feste Arbeitszeiten und Pausen fest und nimm dir bewusst Zeit für deine Kinder. Auch wenn du nicht von Zuhause arbeitest, aber dafür ein Laptop mit nach Hause nimmst, besteht ebenfalls die Gefahr zu viel zu arbeiten. Daher sind klare Grenzen gute Hilfen für das richtige Mindset für Selbstständige.

Eine Leitplanke bei mir ist, dass ich morgens gerne mein Kind zur Schule bringe und nachmittags wieder abhole. Nachmittags ist die Zeit für mein Kind und ich arbeite nur in Ausnahmefällen. Eine weitere fest eingeplante Zeit sind bewusste Bewegungspausen und eine feste Mittagszeit. Zu deinem Leben gehört nicht nur die Arbeit, sondern auch deine Seele und deinen Körper. Kümmere dich auch um sie. Nutze die Arbeit von zu Hause aus nicht als Ausrede, um noch öfter zu arbeiten. Es ist auch wichtig, die Prozesse in deiner Selbstständigkeit im Blick zu behalten.

Das richtige Mindset für Selbstständige aus meiner Sicht ist, dass wir wissen, dass wir nicht alles selbst machen müssen. Wie unsere Mentorin Sabrina das sagt,

“die Formel1 gewinnt nicht der Fahrer, sondern ein ganzes Team, das dahintersteht”.

Mache es dir bewusst, dass du nicht alles selbst machen musst. Manche Arbeiten kannst du ruhigen Gewissens outsourcen oder sogar automatisieren. Die daraus gewonnene Zeit kannst du entweder für strategische Arbeiten oder für neue Freiräume nutzen. Nur, weil ich selbstständig bin, muss ich nicht zwangsweise mehr arbeiten. Dieses Mindset musst du dir als selbstständige Mama unbedingt aneignen, um Burn-out vorzubeugen.

Tipp 3: Eine Selbstständigkeit, die du liebst, bedeutet dennoch viel Arbeit

Wenn du deine Selbstständigkeit liebst, dann wirst du diese auch gerne ausüben. Sei dir im Klaren, dass du nie den Stift einfach so fallen lassen kannst. Es gibt immer was zu tun. Auch wenn du dein Kindchen vom Kindergarten oder von der Schule abholst, werden sich deine Gedanken, weiter um die anstehenden Aufgaben drehen. Wie oft saß ich auf dem Spielplatz und beantwortete Mails vom Handy aus, damit ich alles erledigt bekomme.

Und hier kommt mein nächster Tipp für dein Mindset für Selbstständige: Nicht jammern, sondern einfach machen, damit du schneller fertig wirst. Sprüche wie “selbst und ständig” sind zwar im Kern wahr, aber hören sich für mich eher als jammern oder noch schlimmer als “Selbstbeweihräucherung” an. Höre lieber auf damit. Was nützt dir das? Dein Mindset bestimmt, wie du mit jegliche Situation im Leben umgehst. Statt dich zu verurteilen oder dich zu beschweren versuche die Vorteile zu benennen, z. B. so:

“Während andere noch im Büro sitzen, darf ich hier die Sonne auf dem Spielplatz genießen und kann die Zeit nutzen ein paar Mails ganz locker zu beantworten.”

Ja, eine Selbstständigkeit ist viel Arbeit, aber es ist (hoffentlich) die Arbeit, die du liebst. Und es stimmt nicht, dass du als Selbstständige immer nur Stress hast, du hast auch so viele Vorteile, die kein anderer hat:

  • du darfst deine Arbeit jederzeit dann unterbrechen, wenn es dir passt
  • du darfst deine Kunden selbst auswählen
  • du darfst deine Preise selbst festlegen
  • du bist niemandem Rechenschaft schuldig
  • du bist deine eigene Chefin und brauchst nie wieder um Gehaltserhöhung zu bitten.

Der Satz

„Finde  einen Job, den du liebst, und du wirst nie einen Tag in deinem Leben arbeiten”

ist also nicht die komplette Wahrheit, aber nah dran. Ich liebe meine Selbstständigkeit. Das heißt aber nicht, dass das keine Arbeit ist. Das bedeutet nicht, dass ich jeden Tag aufgeregt bin, wenn ich anfange, was heute spannendes passiert. Und das bedeutet nicht, dass ich auch mal einfach müde bin und auch keine Lust habe. Sei dir all das bewusst und versuche dich so gut wie möglich zu reflektieren, in jeder Situation. Dann kannst du dein Mindset für die jeweilige Situation entsprechend ausrichten.

Tipp 4: Erfasse das, was du erledigst, hast und nicht nur was zu tun ist

Diesen Tipp habe ich schon öfter auch auf unserem Instagram Account gegeben: Statt eine To-do-Liste zu führen, schreibe lieber eine Erledigten-Liste.

Gehörst du zu den Menschen, die dazu neigen, aus einem Schuldgefühl heraus weiterzuarbeiten? Dann ist dieser Tipp besonders hilfreich. Jeden Tag solltest du mit einem kleinen Ritual abschließen. Schließe den Tag ab, indem du alles Revue passieren lässt. Gehe den Tag durch und frage dich, wofür du Zeit aufgewendet hast und was bereits erledigt wurde. Ich schreibe mir eine Liste auf, auf der alle erledigten Aufgaben zu sehen sind. Dadrunter schreibe ich mir die restlichen To-Dos auf. Wenn ich genug Zeit habe, schreibe ich mir sogar auf, wie viel Zeit ich pro Aufgabe benötigt habe. Dabei stelle ich fast immer fest, dass ich entgegen meinem Bauchgefühl doch einiges geschafft habe. Das gibt mir ein gutes Gefühl am Ende meines Arbeitstages und hilft mir auch tatsächlich mit der Arbeit für heute aufzuhören.

Diese Erledigten-Liste mit Zeiterfassung hat noch einen weiteren positiven Effekt. Ich sehe nicht nur schwarz auf weiß, was ich alles geschafft habe, sondern ich lerne intuitiv, wie viel Zeit ich pro Aufgabe durchschnittlich benötige. So kann ich in Zukunft mein Arbeitstag realistischer planen. So lernst mit der Zeit dir nur so viele Aufgaben zu geben, die du auch schaffen kannst.

Fazit: Nimm dir die Zeit dein Mindset für Selbstständige in die Tat umzusetzen. Mach dir bewusst, mit welchen Gedanken du jetzt unterwegs bist und finde neue Denkweisen, die dich unterstützen, statt dich zu ärgern. Arbeite konzentriert, schalte z. B. E-Mail-Benachrichtigungen aus und mach bewusst Pausen. Du bist mehr als nur deine Selbstständigkeit. Und vergiss nicht dein Arbeitstag-Abschluss gebührend mit einer Erledigten-Liste zu zelebrieren. Verbringe anschließend deine Nachmittage mit deinen Kindern und die Abende mit deiner Familie und Freunden. Denn das Leben ist da, um es zu leben.

Kategorie: Gründen für Mütter, Methoden, Motivation, Tipps & Tricks

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